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Beschreibung

Die Bemessungsgrundlage für die Berechnung der Zölle und sonstigen Eingangsabgaben ist der Zollwert. Die Ermittlung des korrekten Zollwertes ist in der Praxis oft schwieriger als vermutet.

Immer wieder kommt es zu erhöhten Zollwerten, da zB. Abzugsbeträge wie Beförderungskosten, Provisionen, Rabatte und Nachlässe nicht geltend gemacht werden oder auch Erstattungsansprüche bei reklamierten und schadhaften Produkten nicht abgezogen wurden.

Außerdem zeigt sich bei Zollprüfungen häufig, dass Kosten durch Vorleistungen wie Werkzeug- oder Entwicklungskosten, Versicherungskosten, Werbekosten
oder Lizenzgebühren nicht berücksichtigt wurden.

Arbeitsschwerpunkte:

  • Kurzüberblick der Rechtsvorschriften
  • Systematik und Methoden der Zollwertermittlung (Eingangsabgabenberechnung inkl. Beispiele)
  • Maßgebendes Kaufgeschäft – richtige Anpassung in der Zollanmeldung
  • Maßgeblicher Zeitpunkt
  • Bestandteile des Transaktionswertes (ehemals Hinzu- rechnungskosten)
  • Nicht Bestandteile des Transaktionswertes (ehemals ab- zugsfähige Kosten)
  • Vereinfachte Festlegung des Transaktionswertes
  • Angaben in der Zollanmeldung – Nachweis gegenüber dem Zollamt
  • Nachträgliche Änderungen des Zollwertes
Die Ermittlung des Zollwertes

Methoden, Besonderheiten und häufige Fehlerquellen

In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer nach einem kurzen Überblick der grundlegenden Rechtsvorschriften einen praxisnahen Überblick über die Systematik und die verschiedenen Methoden der Zollwertermittlung.

 448,00

Zzgl. 20% MwSt.
Lieferzeit: Weiterbildung buchbar

Kategorien: Weiterbildung, Webinar

Referent:innen

Mag. Herbert HOLZINGER
Zentrale Services / Zentrale Fachstelle

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