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Beschreibung

Eine nicht korrekte Abgabenfestsetzung kann für Wirtschaftsbeteiligte schwerwiegende finanzielle Folge haben. Das Zollrecht der EU sieht dazu aber die Möglichkeit vor, durch Erstattung bzw. Erlass die Abgabenvorschreibung nachträglich zu korrigieren. Sie als Unternehmen haben damit die Chance, gegebenenfalls zu hoch berechnete Abgaben zurückzufordern.

Das Webinar zeigt Ihnen die wichtigsten Eckpfeiler der Verfahren auf, um diese in der Praxis gekonnt umsetzen und anwenden zu können. Die maßgeblichen gesetzlichen Grundlagen werden erläutert und Ihnen unter Heranziehung von Beispielen aus der Praxis nähergebracht. Ebenfalls eingegangen wird dabei auf das mögliche Erlöschen der Zollschuld und wie das Verfahren vor dem Bundesfinanzgericht und VwGH abläuft.

 

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Arbeitsschwerpunkte:

  • Rechtliche Grundlagen
  • Wer ist antragsbefugt?
  • Wie läuft das Erstattungs-/Erlassverfahren ab? – Welche Fristen sind zu beachten?
  • Beschwerdeverfahren im Zollrecht: Welche Fristen sind hier zu beachten? Inhaltliche Anforderungen
  • Erstattung/Erlass versus Beschwerde nach dem UZK
  • Andere Möglichkeiten der Korrektur von Abgaben-bescheiden im Zollrecht
  • Verfahren vor dem Bundesfinanzgericht
  • Ordentliche/außerordentliche Revision an den VwGH
Erstattung oder Erlass

Möglichkeiten zur Erstattung oder Erlass von Zöllen und anderen Eingangsabgaben

Dieses Webinar zeigt auf, wie sie bei nicht korrekter Abgabenfestsetzung durch Erstattung bzw. Erlass die Abgabenvorschreibung nachträglich korrigieren können.

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    Kategorien: Weiterbildung, Webinar

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